Madrigale der Renaissance: sechs Sprachen, eine Leidenschaft
Das Programm thematisiert die „Liebe“ in unterschiedlichen Facetten: Von der Liebeswerbung oder dem schlagartigen Verliebtsein über Liebesschwüre bis hin zu Liebesleid, unversöhnlichem Hass und Abschied.
Das Madrigal (auch als literarische Gattung) steht dabei in der Tradition des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Minnesangs, also einer Gattung, die enge soziale Konventionen hatte. Wir haben aber auch volkstümliche Texte und Kompositionen im Programm, die unbekümmerter daherkommen.
Zu hören sind Werke der Hochrenaissance nicht nur aus Italien, sondern auch aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, England und sogar Spanien.
Mit Annette Beck an der Violine und Ulrich Pietsch an der Gambe.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.