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„Wenn dich etwas fertigmacht, dann schreib ein Lied darüber!“ – für die Singer-Songwriterin Larkly ist das Singen eine Befreiung. Ihre Lieder handeln von eigenen Schwächen, belastenden Erfahrungen, aber auch von Mut und Selbstvertrauen. Im Song „Monster“ verarbeitet sie eine Mobbing-Erfahrung oder stellt sich mit „Down With My Dress“ der eigenen Doppelmoral. Beeinflusst von Jazz/Pop-Sängerinnen wie Katie Melua oder Amy Winehouse, singt Larkly Indie-Pop-Songs mit einem jazzigen Vibe. Sie hat sich nach der Lerche (Lark) benannt, weil ihr die Vorstellung von einem kleinen Vogel mit einer großen Stimme gefällt. 2024 hat Larkly ihre ersten vier Singles veröffentlicht.
Auf der Bühne wird sie unterstützt von Niclas Ciriacy (Drums), Yoel Hernández Waber (Bass) und Christoph Marks (Gitarre). Den Musikern aus Mainz gelingt es, die Songs, die Larkly nur mit Gitarrenbegleitung schreibt, in tiefgründige und abwechslungsreiche Arrangements zu übersetzen. Synthesizer-Sounds, sphärische Bass-Soli oder überraschende Rhythmuswechsel – auf der Bühne entsteht so ein mal düsterer, mal tanzbarer Indie-Pop-Sound mit Elementen aus Soul, Jazz und Rock.
#konzert